Leben bei uns

Leben in Beuren und Prosterath

(Bearbeitet von Werner Luck)

Im Naturpark Saar-Hunsrück gelegen, bietet die Gemeinde eine vielfältige Landschaft mit weitläufigen Wäldern, Feldern, Tälern, Natur- und Kulturdenkmälern. Prägend für die Landschaft sind die Quarzitfelsen "Prosterather Wacken", "Hoher Stein" und "Graue Eltz".

Die Traumschleife "Rockenburger Urwaldpfad" lädt zur Erkundung der wildromantischen Landschaft ein, die von den Tälern der "Kleinen Dhron", dem "Krennerichbach", dem "Bruderbach" und der "Füllbach" durchzogen wird. Im Nordwesten der Gemarkung speisen Bickenbach und Etgesbach den Lorscheider Bach, der wiederum den Feller Bach, der in die Mosel mündet, bewässert. Ein schönes Wandergebiet findet sich auch um die "Hohe Wurzel", die mit ihren 669 m die höchste Erhebung der Gemarkung ist.

Zur Ortsgemeinde Beuren zählt der Ortsteil Prosterath der am 17.03.1974 eingemeindet wurde. Seit dem 01.12.1969 trägt die Gemeinde den Namenszusatz "Hochwald". 

Hier leben knapp 1000 Menschen. Im Dorfzentrum (Kreuzung Hauptstraße, Dhrontalstraße und Hofstraße) befindet sich das Bürgerhaus. Gegenüber ist ein Gasthaus, nicht weit davon entfernt die Dorfkirche St. Paulinus. Am Ortseingang (von Westen her) sind eine Arztpraxis und zwei Schreinereien. Desweiteren findet man bei uns mitten im Dorf ein Freizeitgelände mit Kinderspielplatz. Im Norden, bei einem Angelweiher und einem Wassertretbecken gelegen, befindet sich die Fischerhütte (ein Ausflugslokal mit Ausschank und Restauration). Zwischen Beuren und Prosterath liegt der Sportplatz mit Sport- und Freizeitmöglichkeiten.

Einige Kultur- und Naturdenkmäler bereichern das Orts- und Landschaftsbild:

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Bezeichnung

Kreuz Friedhof Beuren

Lage und Beschreibung

Hauptstraße 1, auf dem Friedhof

Entstehungszeit (-Jahr)

1835

Bezeichnung

Forsthaus

Lage und Beschreibung

Hauptstraße 2

Entstehungszeit (-jahr)

um 1865

Bezeichnung

Katholische Pfarrkirche St. Paulinus

Lage und Beschreibung

Kirchstraße, Hauptstraße

Entstehungszeit (-jahr)

1835-37

Bezeichnung

Wegekapelle

Lage und Beschreibung

Dhrontalstraße, außerhalb nach Dhronecken

Entstehungszeit (-jahr)

1917

Bezeichnung

Wegekreuz

Lage und Beschreibung

Kreuzung L 152/L 148, im Südwesten

Entstehungszeit (-jahr)

1938

Bezeichnung

Katholische Filialkirche St. Antonius von Padua

Lage und Beschreibung

Ortsteil Prosterath, Brunnenstraße

Entstehungszeit (-jahr)

1888

Bezeichnung

Brunnen

Lage und Beschreibung

Prosterath, Brunnenstraße

Entstehungszeit (-jahr)

Erneuerung um 1900

Bezeichnung

Quereinhaus

Lage und Beschreibung

Prosterath, Brunnenstraße 2

Entstehungszeit (-jahr)

um 1840

Bezeichnung

Kreuz Friedhof Prosterath

Lage und Beschreibung

Friedhof, südl. Prosterath

Entstehungszeit (-jahr)

1944

Naturdenkmal

Mammutbäume

Lage und Beschreibung

Kreuzung L 152/L 148 westl. Beuren

Entstehungszeit (-Jahr)

gepflanzt 1871

Naturdenkmal

Hoher Stein

Lage und Beschreibung

nördl. Beuren beim Sportplatz

Entstehung, Erdgeschichte

Quarzitfelsen

Naturdenkmal

Prosterather Wacken

Lage und Beschreibung

Ortsteil Prosterath

Entstehung, Erdgeschichte

Quarzitfelsen

Naturdenkmal

Graue Eltz

Lage und Beschreibung

südwestl. Beuren, Füllbachskopf

Entstehung, Erdgeschichte

Quarzitfelsen

Naturdenkmal

Zwei Eichen

Lage und Beschreibung

eingangs Prosterath

Entstehung, Geschichte

zwei Bäume

Naturdenkmal

Menhir

Lage und Beschreibung

Gemarkung Beuren im NW

Entstehung, Erdgeschichte

Megalithzeit, bis 500 v. Chr.